Global denken, lokal handeln
von Co-Ref. Oksana
English version below
Kleine Veränderungen auf privater Ebene können helfen, um den Kreislauf der Fast Fashion zu bremsen und somit Menschenrechtsverletzungen nicht zu unterstützen.
Am einfachsten ist es, Kleidungsstücke, die man schon besitzt, etwas länger zu tragen. Es gibt zahlreiche Pflege-Tipps, damit diese „wieder wie neu“ aussehen. Weiterhin kann man Kleidung, die nicht mehr passt, tauschen: Im Familien- oder Freundeskreis oder auf Kleidertauschpartys. Alternativ gibt es Second-Hand-Läden, wo man benutzte Anziehsachen kaufen kann. Ebenso kann eine minimalistische Einstellung zum Konsum, nach dem Motto „weniger ist mehr“, zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen. Kleidung sollte nicht als Wegwerfartikel, sondern als Gebrauchsgegenstand betrachtet werden.
Hier sind ein Paar Initiativen in Trier, die euch bei nachhaltigen Ansichten bzgl. Kleidung unterstützen:
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- Trier Umsonstladen und Umsonstladen Trier-Nord – hier könnt ihr Gegenstände, die ihr nicht mehr braucht, vorbeibringen. Sie werden von Personen abgeholt, die diese benötigen.
- Kleidertauschartys, auf denen man nicht mehr passende Kleidung tauschen kann (Kleidertaushparty im Studihaus vom Referat für Nachhaltigkeit AStA, Greenpeace, Hochschule Trier).
- Mädchenflohmarkt vom Exhaus organisiert (bietet Privatpersonen die Möglichkeit, ihre Sachen zu verkaufen).
- Second-Hand-Laden: Einfach mal googeln, ob sich nicht zufällig einer in der Nähe befindet.
- Repair-Café – Kleidung und andere Gegenstände, die „außer Betrieb“ sind, kann man hier jeden letzten Samstag im Monat (außer Dezember) im Mergener Hof reparieren lassen.
- Caritas Kleiderladen und mehr Der Laden bietet Leuten mit begrenztem Budget Kleidung gegen eine Schutzgebühr. Wer zu viele Sachen hat, kann dort Kleidung spenden.
- Bolivienpartnerschaft von Bistum Trier – im Rahmen der Partnerschaft wird eine Kleidersammlung durchgeführt. Der Erlös aus deren Verkauf wird für die Bildung der Kinder in Bolivien eingesetzt.
Think global, act local
by Co-Ref. Oksana
Small changes on a private level can help to slow down the cycle of fast fashion and thus not support human rights violations.
The easiest way is to wear clothes that you already own a little longer. There are numerous care tips so that they look „as new“ again. You can also exchange clothes that no longer fit: at family gatherings, at friends, at dress-swapping parties. Alternatively, there are second-hand shops where you can buy used clothes. Similarly, a minimalist attitude towards consumption, according to the motto „less is more“, can contribute to a more sustainable lifestyle. Clothes should not be considered as disposable items but as articles of daily use.
Here are a few initiatives in Trier that can help you with sustainable views on clothing:
- Trier Umsonstladen and Umsonstladen Trier-Nord – here you can bring items that you no longer need. They will be picked up by people who need them.
- Clothing swaps at which you can exchange clothes that no longer fit (Clothing swaps in the Studihaus of the Department for Sustainability AStA, Greenpeace, Trier University of Applied Sciences)
- Girls‘ flea market organized by the Exhaus (offers private individuals the opportunity to sell their things).
- Second-hand shops: just google if there’s one nearby.
- Repair-Café – clothes and other items that are “out of order” can be repaired here every last Saturday of the month (except December) at Mergener Hof.
- Caritas clothing shop and more – the shop offers clothes for people with a limited budget for a nominal charge. Those who have too many things can donate clothes there.
- Bolivia partnership of the diocese of Trier – within the framework of the partnership a collection of clothes is carried out. The proceeds from its sale will be used for the education of children in Bolivia.
Translated with the help of DeepL